Räume für Menschen

Hier finden Sie eine Übersicht über die Räume und Gebäude der Katholischen Kirche der Stadt Zug. Die Übersicht ist nach Pfarreien und Institutionen gegliedert.

 

 

 

 

Verwaltung

    Bauhütte St. Oswald, Kirchenstrasse 9, Zug
Die Bauhütte wurde 1929 errichtet um Steinmetzarbeiten zur Restaurierung der mittelalterlichen Steinskulpturen der Kirche St. Oswald durchzuführen. Sie gehört zum Inventar der schützenswerten Denkmäler des Kantons Zug. Heute nun ist die Bauhütte Begegnungs- und Veranstaltungsort und kann von der Zuger Bevölkerung genutzt werden. Sie bietet Platz bis maximal 40 Personen. Die Vermietung erfolgt über die Kanzlei der Katholischen Kirchgemeinde Zug: Tel. 041 727 20 10

 

 

 

 

 

Pfarrei St. Michael

Kirche St. Michael, Gabelung Zugerbergstrasse – Kirchmattstrasse
Am 29. Mai 1891 beschloss die Kirchgemeinde Zug, anstelle der alten Pfarrkirche St. Michael, die oben am Berg im noch bestehenden Friedhof stand, eine neue Kirche an stadtnäherem Standorte zu bauen.
Aus dem Projektwettbewerb ging das Büro Curjel & Moser, Karlsruhe, als erster Preisträger hervor. Der Beschluss, Architekt Karl Moser den Bau zu übertragen, erfolgte erst 1898, und am 05. Oktober 1902 war das Werk zur Einweihung bereit.

 

Heiraten in der Kirche St. Michael
Die Kirche St. Michael bietet 1‘000 Sitzplätze
Trauungen sind bei uns in der Regel an Samstagen zu folgenden Zeiten möglich:
Vormittags um 10.00 oder 11.00 Uhr; nachmittags um 13.30 Uhr

 

Allgemeines zum Heiraten in den Kirchen und Kapellen der Pfarrei St. Michael
Möchten Sie kirchlich heiraten, vereinbaren Sie dies bitte mit dem Pfarreisekretariat. Kirchliche Trauungen sind von Montag bis Samstag möglich.

Das Brautpaar kann einen eigenen Traupfarrer (katholisch oder reformiert) mitbringen. Für die Trauung eines Brautpaares ist grundsätzlich der Pfarrer des Wohnortes zuständig. Die Benützung der Kirche ist für Brautpaare, die in der Kirchgemeinde Zug den Wohnsitz haben, durch die Kirchensteuer abgedeckt. Auswärtige Brautpaare haben eine Gebühr von CHF 100.00 zu entrichten.

Das Fotografieren bzw. Videoaufnahmen während der Trauung sind möglich. Der Blumenschmuck ist Sache des Brautpaares. Die Wahl des Blumengeschäfts steht Ihnen offen. Für die Pfarrei besorgt üblicherweise Blumen Wismer AG, Telefonnummer 041 711 06 25, den Blumenschmuck. Die Firma ist mit den Raumverhältnissen unserer Kirchen und Kapellen vertraut.

Bitten Sie Ihre Gäste, auf das Streuen von Reis und Mandeln zu verzichten. Es ist wegen der Sandstein-Böden in den Kirchen und Kapellen untersagt, Blumen zu streuen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Für ausserordentliche Reinigungsarbeiten und Präsenzzeiten des Sakristans, die über den Gottesdienst hinausreichen (z. B. Musikproben etc.) und nicht mit ihm abgesprochen wurden, erlauben wir uns, Ihnen Rechnung zu stellen (CHF 60.00 pro Stunde).

Es ist nicht möglich, einen Apéro in und um die Kirche abzuhalten. Möglichkeiten in der Nähe sind der Pulverturm und der Huwilerturm (beide buchbar über Zug Tourismus).
Parkplätze sind in ausreichender Anzahl im Parkhaus Casino und Frauensteinmatt vorhanden.

Wenn Sie Pfarreimitglied von St. Michael sind, melden Sie sich für alle Fragen beim Pfarramt.

 

Katholisches Pfarramt St. Michael

041 725 47 60

 

 

 

 

Kirche St. Oswald, St. Oswalds-Gasse
Unterhalb der Burg Zug in der St. Oswalds-Gasse begegnet man typischer Spätgotik beim Besuch der Kirche St. Oswald. Sie gilt als eines der bedeutendsten spätgotischen Bauwerke der Schweiz. 1478 begann man mit dem Bau – dank der Beute aus den Burgunder Kriegen. Die Kirche ist ein Zeugnis des damaligen Wohlstandes, aber auch der Opferfreudigkeit.

 

Die Kirchenfenster von St. Oswald im Beitrag von Swisslos: Video

 

Heiraten in der Kirche St. Oswald
Die Kirche St. Oswald bietet 400 Sitzplätze
Trauungen sind in der Regel an Samstagen zu folgenden Zeiten möglich:
Vormittags um 11.00 Uhr oder nachmittags um 13.00 Uhr.
Weitere Informationen finden Sie unter "Kirche St. Michael". Siehe "Allgemeines zum Heiraten in den Kirchen und Kapellen der Pfarrei St. Michael“

 

Liebfrauenkapelle, Untere Altstadt 34
In der Altstadt liegt die Liebfrauenkapelle. Sie wurde vermutlich zu Beginn des 13. Jahrhunderts erbaut, kurz nach oder möglicherweise im Zuge der Stadtgründung. 1266 erstmals schriftlich erwähnt, grenzt sie südseitig direkt an die Stadtmauer. Unter anderem gewährleistete die Kapelle Unser Lieben Frau, wie sie auch genannt wird, die Seelsorge der Stadtbürger innerhalb der Stadtmauern. Im Innern der Kapelle sind unter anderem die zwischen 1725 und 1727 entstandenen Deckenbilder des Zuger Barockmalers Johannes Brandenberg erwähnenswert, die das Leben Mariens darstellen.

 

Heiraten in der Liebfrauenkapelle
Die Liebfrauenkapelle bietet 100 Sitzplätze
Für eine Hochzeit in der Liebfrauenkapelle beachten Sie bitte das PDF:
Bestuhlung Hochzeiten in der Liebfrauenkapelle.
Trauungen in der Liebfrauenkapelle sind an Samstagen bis spätestens 14.30 Uhr möglich.

Bitte beachten Sie, dass die Kapelle über keine WC-Anlage verfügt, es müssen die öffentlichen Toiletten in der Nähe benützt werden.
Weitere Informationen unter "Kirche St. Michael". Siehe "Allgemeines zum Heiraten in den Kirchen und Kapellen der Pfarrei St. Michael“

 

 

 

Verenakapelle, Blasenbergstrasse
Die heute an der Blasenbergstrasse, oberhalb der Stadt Zug gelegene St.-Verena-Kapelle wurde von 1704 bis 1710 erbaut. Der Grundriss der geosteten Kapelle entspricht einem lateinischen Kreuz, wobei der Arm der Eingangsseite doppelt so lang ist wie die drei übrigen Arme. Die Kapelle lädt durch ihre herausragende Lage hoch über der Stadt zum Verweilen ein.

 

Heiraten in der Kapelle St. Verena
Trauungen sind nur von Mai – Oktober möglich. Die Kapelle kann nicht geheizt werden.
Die Kapelle ist nur für eine Trauung im kleinen Kreis geeignet.
Die Parkiermöglichkeiten sind sehr beschränkt (ca. 15 Parkplätze).
Wenn die Zahl der zur Trauung eingeladenen Gäste 50 überschreitet oder mehrere Gruppen nach der Trauung gratulieren möchten, raten wir Ihnen, ein Gotteshaus mit optimaleren Bedingungen zu wählen. Das Ausschenken eines Apéros bei der Kirche ist aus Platzgründen (Durchgangsstrasse) nur begrenzt möglich. Die Reinigung nach Gebrauch geht zu Lasten der Mieter.
Weitere Informationen unter "Kirche St. Michael". Siehe "Allgmeines zum Heiraten in den Kirchen und Kapellen der Pfarrei St. Michael".

 

 

Loretokapelle, Löberenstrasse
Die Loretokapelle in Zug steht auf der ehemaligen Richtstätte der Stadt, dem sogenannten Galgenfeld. Sie geht auf die 1522 erstmals erwähnte Katharinenkapelle zurück. Diese wurde 1703 ausgebessert, als der Kaplan der Rosenkranzpfründe von St. Oswald den Vorschlag machte, sie um eine Loretokapelle zu erweitern. Stadtbaumeister Johann Jordan Schell, der Besitzer des Galgenfelds, nahm diesen Vorschlag auf. So entstand eine Doppelkapelle, indem an die Katharinenkapelle die grössere Loretokapelle angebaut wurde. Am 20. Mai 1705 wurde die neue Kapelle geweiht und zugleich der 6. September als Jahrestag der Kirchweihe festgelegt.

 

 

Pfarreizentrum St. Michael, Kirchenstrasse 15
An der Kirchenstrasse 15 liegt das Pfarreizentrum St. Michael. Es steht für die pfarreilichen Veranstaltungen der verschiedenen Vereine und Gruppen sowie auswärtigen Gästen zur Verfügung. Ein grosser Saal und etliche Sitzungszimmer geben Raum für vielerlei Veranstaltungen. Für Reservationsanfragen wenden Sie sich bitte an das Pfarreisekretariat.

 

Katholisches Pfarramt St. Michael

041 725 47 60

 

 

Pfarrhaus, Kirchenstrasse 17
Zwischen den Kirchen St. Michael und St. Oswald steht das Pfarrhaus an der Kirchenstrasse 17. Im Pfarrhaus finden sich das Pfarreisekretariat, die Büros und Besprechungszimmer für die Pfarreimitarbeitenden sowie die Pfarrwohnung.

 

 

Pfarrei Gut Hirt

Kirche Gut Hirt, Baarerstrasse 62
1907 beschloss die Stadtgemeinde, in der Neustadt ein Schulhaus zu bauen. Je länger, je mehr wurde auch nach einem Gotteshaus im gleichen Quartier gerufen. So gründeten 16 Bewohner der nördlichen Stadt am 1. August 1909 im Hotel Falken den Kirchenbauverein. Während 30 Jahren wuchs der Kirchenbaufonds durch unermüdlichen Sammeleifer, durch Beiträge und Bazare, denn von der Kirchgemeinde war kein Beitrag zuerwerben. Am Sonntag, den 7. November 1937 konnte die Kirche an der Baarerstrasse eingeweiht werden.

 

 

Pfarreizentrum, Baarerstrasse 62
Die Pfarrei Gut Hirt verfügt in unmittelbarer Nähe zu Kirche und Pfarrhaus über ein praktisches und multifunktionales Begegnungszentrum. Dort finden verschiedene Anlässe wie Pfarreiversammlungen, Apéros, Konzerte, Anlässe für unsere Senioren, Vorträge, Sitzungen und anderes mehr statt.

 

 

Pfarrhaus, Baarerstrasse 62
Im Pfarrhaus an der Baarerstrasse 62 finden sich das Pfarreisekretariat, die Büros und Besprechungszimmer für die Pfarreimitarbeitenden sowie die Pfarrwohnung.

 

 

Pfarrei Bruder Klaus

Kirche Bruder Klaus, Bruder-Klausen-Weg, Oberwil b. Zug
1956 wurde der von Architekt Hanns Anton Brütsch entworfene Bau eingeweiht. In keiner anderen Kirche sind die liturgischen Grundsätze des 2. Vatikanischen Konzils (1962 – 1965) sowohl architektonisch als auch künstlerisch so folgerichtig vorausgenommen worden. Auf exemplarische Art und Weise bilden der Kirchenbau und die Wandbilder von Ferdinand Gehr nicht nur eine Einheit. Sie sind auch sichtbarer Ausdruck der Gemeinschaft Christi mit den Gläubigen, eine Idee, die das Konzil zu einem seiner wichtigsten liturgischen Grundsätze machte.

 

 

St. Nikolaus Kapelle, Artherstrasse, Oberwil b. Zug
Die Kapelle St. Nikolaus ist das alte Kirchlein des ehemaligen Fischerdorfes Oberwil. Sie liegt an der Strasse von Zug nach Arth und ist dem Heiligen Nikolaus von Myra, dem Patron der Seefahrer geweiht.

 

 

Pfarreizentrum, Bruder-Klausen-Weg, Oberwil b. Zug
Das Pfarreizentrum liegt im Untergeschoss der Kirche und umfasst einen Saal, drei Gruppenräume, eine kleine Küche und das Foyer.

 

 

Pfarramt, Bruder-Klausen-Weg 2, Oberwil b. Zug
Am Bruder-Klausen-Weg 2 liegt das Pfarramt. Es bietet Raum für das Pfarreisekretariat, die Büros der Mitarbeitenden der Pfarrei sowie ein Besprechungszimmer.

 

 

Pfarrei St. Johannes

Kirche St. Johannes der Täufer, St. Johannes – Strasse 9
1970 wurde der Grundstein für die vom Zuger Architekturbüro Hafner & Wiederkehr entworfene Kirche gelegt. Dem Kirchenbau geht eine längere Geschichte voraus. Mit der um 1960 beginnenden regen Bautätigkeit und des rasanten Bevölkerungsanstiegs im neuen Quartier Herti war bald klar, dass die behelfsmässig errichtete Holzkapelle "Maria, Königin des Friedens" den Bedürfnissen der Bevölkerung nicht mehr entsprach. Die neue Kirche wurde ganz im Geist der damaligen Zeit erbaut und setzt durch ihre runde Form das liturgische Geschehen in den Mittelpunkt. Zudem wurde mit Ferdinand Gehr ein namhafter Künstler für die Gestaltung der Wandfresken verpflichtet.

 

 

Schutzengelkapelle, Allmendstrasse
Der Bau der Schutzengelkapelle, wie wir ihn heute kennen, wurde 1644 in Auftrag gegeben. Die Kapelle liegt an der Chamerstrasse auf Höhe des Zuger Hafens auf der linken Seite (von Cham her gesehen) und ist dem Heiligen Wendelin, dem Schutzpatron der Bauern geweiht.

 

 

Ammannsmattkapelle, Zanggenrütiweg
Seit 1947 wird in dieser heimeligen "Holzkathedrale" fast jeden Sonntag Gottesdienst gefeiert. Die Kapelle, einst als Notkapelle errichtet, ist den Quartierbewohnern so ans Herz gewachsen, dass sie sich in den Achtzigerjahren erfolgreich für den Erhalt einer regelmässigen Messe in der Ammannsmatt einsetzten.

 

 

Pfarreizentrum, St. Johannes- Strasse 9
In unmittelbarer Nähe zur Kirche steht das Pfarreizentrum St. Johannes. Ein grosses Raumangebot bietet Platz für Vereine und Gruppierungen der Pfarrei und Gäste.

 

 

Pfarrhaus, St. Johannes – Strasse 9
Zwischen Kirche und Pfarreizentrum liegt das Pfarrhaus, welches das Pfarreisekretariat, die Büros und Besprechungszimmer für die Pfarreimitarbeitenden sowie eine Wohnung beherbergt.

 

 

Grüezi

Die Stadtzuger Pfarreien bilden zusammen mit der Pfarrei St. Johannes in Walchwil den Pastoralraum Zug Walchwil.

 

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d'Bauhütte - Café für Begegnung und Beratung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch

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